Wie du durch Coaching deine Glaubenssätze transformierst

Glaubenssaetze transformieren durch Coaching

Bestimmt hast auch du schon mal von Glaubenssätzen gehört. Den Überzeugungen, die wir in uns tragen – über uns, über andere Menschen, über die Welt im Allgemeinen. Glaubenssätze sind die automatisierten Gedankenmuster, die immer wieder aufploppen. Klingt soweit nicht schlecht, oder? Stimmt. Doch leider tragen ganz viele Menschen Überzeugungen in sich, die sie sabotieren, klein halten und unglücklich sein lassen. Deshalb ist es wichtig, solche Glaubenssätze zu transformieren. Wie dir das gelingt, erfährst du in diesem Artikel.

Gibt es negative Glaubenssätze?

Du wirst feststellen, dass ich bei den Glaubenssätzen nicht zwischen positiv und negativ unterscheide. Stattdessen wähle ich sabotierend und unterstützend. Denn letztendlich geht es einfach darum, sich zu überlegen “Bringt mich das, was ich denke meinem Ziel näher – ja oder nein?” Diese Zauberfrage solltest du dir auf alle Fälle gut merken, denn sie wird dein Leben verändern, wenn du sie dir immer wieder stellst! Dafür ist es natürlich wichtig, überhaupt erstmal zu wissen, was das Ziel überhaupt ist.
Um deine Ziele optimal zu formulieren, habe ich dir eine Anleitung zur Zielformulierung zusammengestellt. In diesem Artikel erfährst du, worauf du beim setzen deiner Ziele achten darfst, damit sie so optimal wie möglich formuliert sind.

Bist du bereit für ein Beispiel aus meinem Leben?

Mein Ziel ist es, mein Leben zu genießen, eine Inspiration für andere Menschen zu sein und einen positiven und nachhaltigen Unterschied zu machen. Wenn ich jetzt beispielsweise den Glaubenssatz “ich bin nicht gut genug” in mir trage – sabotiert oder unterstützt mich dieser Satz bei der Erreichung meines Ziels?

Richtig, er sabotiert mich. Also habe ich ihn rausgeworfen.

Wenn ich einen Glaubenssatz wie “ich schaffe das nicht” in mir trage – sabotiert oder unterstützt er mich?

Genau, auch dieser Satz ist verdammt sabotierend und wie eine Fußfessel, die mich in Ketten legt und von meinem wahren Potenzial abschneidet. Also habe ich auch diese Überzeugung transformiert.

Ich bin eine Quelle für das Gute.” – sabotierend oder unterstützend?
Ich gebe zu jederzeit mein Bestes.” – sabotierend oder unterstützend?

Glaubenssaetze im Vergleich

Achte auf deine Worte, denn sie werden zu deiner Realität

Mit Sicherheit hast du schon bemerkt, dass der Unterschied zwischen sabotierend und unterstützend in diesen Fällen sehr deutlich ist. Manchmal gibt es auch Sätze, bei denen wir am Anfang gar nicht so richtig merken, dass sie uns ziemlich schaden. Solche sabotierenden Sätze sind zum Beispiel “Ich muss alles alleine schaffen.”, “Gefühle zeigen ist ein Zeichen von Schwäche.” oder “Veränderung ist schwierig.”

Warum?

Es ist so, dass keiner vor sich selbst als Lügner da stehen will. Daher erzeugen wir uns vollkommen unbewusst und automatisch genau die Realität, die zu unserer Überzeugung passt. Wenn du also den Glaubenssatz “Veränderung ist schwierig” in deinem Unterbewusstsein trägst, dann wird es mit seiner unfassbar mächtigen Kraft auch genau das bewirken. Du wirst bei der Veränderung also große Herausforderungen haben und es wird dir schwer vorkommen – ansonsten hättest du dich ja angelogen.

Besonders clevere Menschen wie du haben jetzt verstanden, dass Glaubenssätze wie “Veränderung darf leicht gehen“, “Ich bin es mir wert, Unterstützung anzunehmen” und “Gefühle zeigen ist ein Zeichen von Stärke” wesentlich hilfreicher sind.

Das Straßennetz in deinem Gehirn

Unser Gehirn verfügt über unglaubliche Fähigkeiten. Bis zum Tod kann es ständig verändern und in seiner Form und Funktion so anpassen, dass es optimal auf unser Leben angepasst ist und den Anforderungen gerecht wird. Diese Fähigkeit nennt sich Neuroplastizität.

Du kannst dir dein Gehirn wie ein riesiges Straßennetz vorstellen. Ein Gedanke oder ein Verhalten, dass du sehr oft denkst oder machst, ist wie eine fünf-spurige Autobahn. Ein neuer Gedanke oder eine neue Routine ist am Anfang noch ein Trampelpfad durch den Dschungel.

Und an dieser Stelle kommen wieder unsere Ziele ins Spiel. Stell dir mal vor, du bist gerade in München willst nach Berlin. Jetzt hast du eine super ausgebaute Autobahn, die dich nach Frankfurt bringt. Super für die Straße – allerdings bringt sie dich nicht ans Ziel.

Genauso ist es mit deinen Glaubenssätzen: “Ich bin nicht gut genug” ist die Autobahn nach Frankfurt, obwohl du nach Berlin willst. Du darfst also eine neue Straße anlegen, die dich nach Berlin bringt (beispielsweise ein “ich bin gut so wie ich bin”).

Wie willst du die Straße bauen?

Beim Straßenbau hast du mehrere Möglichkeiten. Vielleicht hast du schon mal von Affirmationen gehört. Das sind positiv formulierte, unterstützende Überzeugungen. Mir begegnen immer wieder Menschen die sagen “Affirmationen funktionieren bei mir nicht.”

Falls du das auch festgestellt hast: keine Sorge, damit bist du nicht alleine! Auch mir ging das damals so. Und tatsächlich ist das vollkommen logisch. Denn mit Affirmationen neue Straßen zu bauen ist wie mit Hand Eimer für Eimer Beton anzurühren und auf die Straße zu kippen – unglaublich kräftezehrend, langwierig, ermüdend und am Ende gibst du vermutlich auf, bevor du auch nur drei Meter geschafft hast.

Die meisten Menschen schaffen es nicht, mit Affirmationen einen nachhaltigen Unterschied zu erzielen. Deshalb benutze ich in meinem Coaching Techniken, die Spaß machen, leicht und schnell gehen und unglaublich wirkungsvoll sind. Denn sie bedienen sich der Neuroplastizität, stellen ein aktives physiologisches Ereignis und katapultieren die neuen Glaubenssätze direkt ins Unterbewusstsein. Dort überschreiben sie die alte, sabotierende Überzeugung direkt.

Das ist dann so, wie wenn du ein Team aus 1000 Menschen hast, die LKWs, Betonmischer, Walzen und Kräne bedienen um die neue Straße zu bauen. Du stimmst mir vermutlich zu, wenn ich sage, dass das wesentlich leichter, kraftschonender, effizienter und schneller geht.

Du hast die Wahl

Wie in jedem Bereich deines Lebens hast du also die Wahl: für welchen Weg entscheidest du dich? Den leichten oder den schweren? Den Weg alleine oder den Weg mit Unterstützung?

Dein Gehirn liefert dir unglaubliche Möglichkeiten und dein Unterbewusstsein ist 500.000 mal stärker als dein Bewusstsein. Da ist es doch nur clever, diese Gegebenheiten auch zu nutzen, wahr oder wahr?

Wenn du es wirklich ernst meinst und bereit bist, die sabotierenden Glaubenssätze zu transformieren, um ein Leben voller Selbstvertrauen, Freude und Liebe zu führen, dann zeige ich dir von Herzen gerne, wie du die Straßen in deinem Gehirn baust um an dein Ziel zu kommen.
Du kannst dir dafür einfach einen kostenlosen Glaubenssatz-Check sichern. Dort schauen wir uns gemeinsam an, wie die Straßen in deinem Gehirn aktuell aussehen und welche du brauchst, um ein glückliches, freies und selbstbestimmtes Leben zu führen.

Ich freue mich auf dich!
Von Herz zu Herz,
dein Christian

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