
Bist du bereit für eine persönliche Geschichte? Eine authentische Reise in meine Vergangenheit. Eine aufregende Reise voller Höhen und Tiefen. Eine transformierende Reise, in der ich dir zeige, wie ich die Depressionen, Ängste, Zweifel und Suizidgedanken hinter mir lassen konnte und wie ich in ein Leben voller Freude, Liebe, Leichtigkeit und Selbstvertrauen aufgebrochen bin.
Wie alles begann
Schüchtern, zurückgezogen, ängstlich… Als Kind habe ich in der Schule nie dazugehört. War eines der Kinder, die irgendwie anders waren. Irgendwie so, dass ich ausgegrenzt wurde. Gehänselt, gemobbt und ausgelacht. Ein kleines Kind, dass sich nichts weiter gewünscht hat, als dazuzugehören.
Doch genau das wurde mir verwehrt. Und so habe ich angefangen, meine Existenz in Frage zu stellen. Habe verzweifelt versucht, etwas zu verändern. Ich weiß noch, dass ich einmal von der Schule nach hause kam, in meinem Zimmer saß und mir überlegt habe, einfach vom Balkon zu springen. Dann ist die Welt für alle ein besserer Ort – denn mich braucht ja sowieso keiner…
Solche Gedanken haben mich die Jahre über immer weiter verfolgt. Während andere Jugendliche feiern war, Spaß hatten und ihr Leben so richtig genossen haben, habe ich mich immer mehr in mein Schneckenhaus zurückgezogen. Mich immer mehr angezweifelt und immer mehr die Lust am Leben verloren.
Wenn andere gefragt haben, ob es mir gut geht, war meine Standard-Antwort “Ja alles gut, ich bin nur müde.” Ich war auch müde. Müde vom Leben, müde von den Gedanken, müde von den Zweifeln.
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Und irgendwann wollte ich einfach nicht mehr. Ich war so am Boden, so kraftlos und so hoffnungslos. Ich wusste “So will ich nicht weiterleben! Das ist kein Leben!”
Doch die Gedanken, allem ein Ende zu setzen, die sind immer wieder im Sand verlaufen. Ich wollte schließlich meine Freunde und Familie nicht noch mehr verletzen. Und eigentlich wollte ich auch gar nicht sterben. Ich wollte ja nur, dass es aufhört.
Ich wollte glücklich sein und unbeschwert mein Leben genießen. Ich wollte mich lebendig fühlen und wieder Spaß an meinen Hobbies haben. Ich wollte mich genug fühlen. Geliebt fühlen. Wertvoll fühlen.
Also hab ich mich auf die Suche gemacht. Nachdem mir die Klinikaufenthalte und die viele Jahre Psychotherapie nicht aus der Scheiße geholfen haben, wusste ich: Es muss doch einen anderen Weg geben!
Soll ich wirklich?
Aber dann kam immer wieder die Angst. Ich habe mir so viele Sorgen gemacht und war kurz davor, doch wieder aufzugeben.
- Was, wenn ich es nicht schaffe?
- Was, wenn es dann noch schlimmer wird?
- Was, wenn ich nicht damit umgehen kann?
Ich war so hin und hergerissen. Auf der einen Schulter das Engelchen: “Komm, du schaffst das! Du hast es bis hierhin geschafft, du schaffst es auch noch weiter!”. Und auf der anderen Schulter das Teufelchen: “Schon mal drüber nachgedacht, dass du es überhaupt nicht verdienst, glücklich zu sein?”
Ja ich will!
Doch ich habe mir ein Versprechen gegeben. Ich habe dem kleinen Kind in mir ein Versprechen gegeben. Ich habe mir geschworen, dass ich alles dafür tun werde, um diesen Ballast, diese Schwere und diese Zweifel hinter mir zu lassen. Ich habe mir geschworen, dass ich nicht aufgeben werde, bevor ich nicht endlich glücklich und frei bin.
Und so kam es wie es kommen musste. Ich bin so oft auf die Schnauze gefallen, immer wieder in die dunklen Löcher der Depression gestürzt, dass ich kurz davor war, einfach alles hinzuschmeißen. All die Bücher und Kurse und Therapien haben ja doch nichts geholfen. Ich war kurz davor, mich damit abzufinden, dass diese Zweifel und Gedankenkarusselle wohl einfach zu meinem Leben gehören.
Der alles entscheidende Satz
Doch dann sollte ich ihn endlich finden. Meinen Mentor. Meinen Coach. Er hat mir meine blinden Flecken gezeigt. Und er hat mir eines mit auf den Weg gegeben, dass von da an alles verändern sollte. Er meinte: “Schluss mit Opfer! Hör auf, den Menschen aus der Vergangenheit immer noch die Schuld an deinem Leben zu geben! Hör auf, den anderen die Macht über dich und dein Leben zu geben! Fang endlich an, die Verantwortung für dich zu übernehmen.”
Und da war er also. Der Satz, der für mich alles verändert hat.
Ich bin für mich selbst verantwortlich.
Nicht mehr. Nicht weniger.
Ich bin für mich selbst verantwortlich.
Das war der Startschuss. Von da an konnte ich in der Zusammenarbeit mit ihm all die Blockaden lösen, die entstanden sind und alles loslassen, was mich mein Leben lang heruntergezogen hat. Doch der Türöffner, das war dieser eine Satz.
Weil ich jetzt endlich der Schöpfer war und nicht mehr das Opfer, konnte ich die Glaubenssätze in meinem Unterbewusstsein verändern. Ich konnte die Verhaltensmuster hinter mir lassen, die mein altes Ich gefangen gehalten haben. Und ich konnte endlich mein Selbstwertgefühl steigern und die Selbstzweifel und die Angst vor Ablehnung endlich aus meinem Leben verbannen.
Mein Dankeschön
Ich verdanke meinem Mentor mein Leben. Ich weiß nicht, ob und wie es mich ohne ihn heute geben würde. Und deshalb habe ich mir ein weiteres Versprechen gegeben. Ich werde so vielen Menschen wie möglich zeigen, wie auch sie sich befreien. Wie sie die Ketten und Fesseln der Vergangenheit sprengen und sich befreien. Wie sie wie ein prachtvoller Phönix emporsteigen in ein glückliches, freies und selbstbestimmtes Leben.
Und so habe ich mich zum Coach ausbilden lassen, um anderen Menschen zu zeigen, wie sie das ermöglichen können, was auch ich geschafft habe. Alles, was ich meinen Coachees an die Hand gebe, habe ich bereits in meinem Leben selbst genutzt.
Ich weiß, wie es ist, wenn man morgens aufwacht und es sich anfühlt, als würde ein 500 kg schwerer Betonbrocken auf der Brust liegen. Man will sich bewegen, aber es geht einfach nicht. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man von den Gedanken in seinem Kopf so zermürbt wird, dass einfach keine Energie mehr übrig bleibt.
Ich weiß aber auch, wie man es genau da wieder rausschafft. Ich weiß, wie es möglich ist, den Dämon im Kopf zu bändigen, sodass er zum größten Unterstützer wird. Ich weiß, wie es möglich ist, endlich wieder Freude und Glück und Hoffnung zu empfinden.
Und als Dankeschön reiche ich dir meine Hand. Wenn auch du das Gefühl hast, dass es so nicht mehr weiter gehen soll und du endlich etwas verändern willst. Wenn du im Herzen glücklich und frei und selbstbewusst sein willst. Dann nimm meine Hand. Sichere dir jetzt einen kostenfreien Termin und lass uns einfach mal telefonieren. Dann schauen wir uns an, wie auch du als Phönix aus der Asche emporsteigen kannst.
Ich freue mich auf dich!
Von Herz zu Herz,
dein Chris