Vertraust du schon oder kontrollierst du noch? – Deshalb solltest du dein Selbstvertrauen steigern

Vertraust du schon oder kontrollierst du noch?

Bist du bereit für eine persönliche Geschichte? In dieser Geschichte machen wir eine Reise durch meine vergangenen Beziehungen. An ihnen wirst du den Unterschied zwischen Vertrauen und Kontrolle bildlich verstehen. Und du wirst erkennen, warum es für eine glückliche Beziehung und ein glückliches Leben unentbehrlich ist, dein Selbstvertrauen zu steigern.

Das Gegenteil von Vertrauen

In den Beziehungen vor Sonja war ich noch mein altes Ich. Der depressive, schüchterne, ängstliche und verunsicherte Chris. Der Grund, warum all die Beziehungen vorher so anders waren, lag daran, dass ich in mir unglaublich instabil und leer war.

Ich habe für mich kaum Liebe empfunden. Ich habe ständig an meinem Körper rumgemeckert, war unzufrieden mit meinen Leistungen, habe mich nicht genug gefühlt und alles angezweifelt.
Vielleicht kennst du auch solche Momente, in denen du das Gefühl hast, dass du nichts richtig machst. Egal wie sehr du dich bemühst, egal was du tust, nichts scheint genug zu sein.

Schon die kleinsten Dinge haben ausgereicht, um mich in einen Strudel aus Selbstzweifel zu schicken. Nur ein falsches Wort, eine Kritik oder ein Blick haben oft gereicht um in mir diese Lawine loszutreten. Und auf einmal war ich begraben unter Sätzen, die mir mein innerer Kritiker um die Ohren geworfen hat. Sätze wie

  • “Wenn du so weiter machst, dann bist du bald wieder Single”
  • “Dich liebt doch sowieso keiner”
  • “Du bist nicht liebenswert. Du verdienst die Liebe überhaupt nicht”
  • “Schau dich doch mal an, es gibt so viele bessere als dich”

Die Sache mit der Sicherheit

Was ich heute verstehe und damals nicht greifbar für mich war: ich habe in mir keine Sicherheit verspürt. Ich habe mich so verunsichert gefühlt, dass ich die Sicherheit im Außen gesucht habe. Doch wir beide brauchen uns nichts vorzumachen – Sicherheit im Außen gibt es nicht. Die einzig wahre Sicherheit ist die, die du in dir trägst. Selbstsicherheit. Selbstvertrauen.

Doch bei mir war früher das Gegenteil angesagt. Selbstvertrauen kannte ich nicht. Ich habe weder an mich geglaubt, noch habe ich mich für einen liebenswerten Menschen gehalten. Deshalb habe ich nach Kontrolle gesucht. Doch wie du vermutlich selbst weißt, lassen sich andere Menschen nicht kontrollieren. Das Leben lässt sich nicht kontrollieren. Das hat dafür gesorgt, dass in mir dieses Ungleichgewicht geherrscht hat. Die verzweifelte Suche nach Sicherheit im Kampf gegen die täglichen Erfahrungen, dass Kontrolle nicht möglich ist, sobald wir es mit anderen Menschen zu tun haben.

Also habe ich auf andere Wege Kontrolle gesucht. Und sie in den unterschiedlichsten Formen und Farben gefunden. Zum Beispiel habe ich alles gemieden, was ich nicht kontrollieren konnte. Mit dem Flugzeug fliegen. Essen, dass ich nicht selbst zubereitet habe. Fremde Menschen – und oft Menschen im Allgemeinen.

Das Dilemma

Wie am Anfang schon erwähnt, habe ich mir gegenüber keine Liebe empfunden. Wenn überhaupt, habe ich mich selbst abgelehnt. Und weil ich mir aber so sehr Liebe gewünscht habe, habe ich Beziehungen gebraucht. Doch weil Partner sich nicht kontrollieren lassen (was auch gut so ist), war ich ständig mit der Unsicherheit in mir konfrontiert. Es war also dieses ständige Hin und Her.

Dadurch konnte ich mich in den Beziehungen auch nie wirklich fallen lassen. Mich nie wirklich hingeben. Denn dann hätte mir ja die Sicherheit gefehlt.

Das hat aber auch dazu beigetragen, dass ich mich als Partner wieder nicht gut genug gefühlt habe. Ich glaube, du verstehst das Problem oder? Und vielleicht kennst du das ja irgendwie auch.

Die Rettung meines Glücks

Doch heute sieht das ganz anders aus. Heute lebe ich in einer Beziehung, in der ich mich selbst liebe. Dadurch kann ich auch die Liebe von Sonja wirklich annehmen – das war mir früher nämlich nicht möglich. Und weil ich weiß, dass ich gut bin so wie ich bin, zweifle ich auch nicht mehr unsere Beziehung an – früher war ich ständig eifersüchtig und habe die ganze Zeit Angst gehabt, verlassen zu werden.

Doch wie war das möglich, fragst du dich jetzt vielleicht.

Eigentlich war es ganz einfach. Als erstes habe ich mir eingestanden, dass ich aktuell noch die Sicherheit im Außen suche. Dann habe ich erkannt, dass das an ganz vielen Erfahrungen aus der Kindheit stammt. Ich war als Kind durch viele Erlebnisse so verunsichert und habe mir als Person nicht mehr vertraut. Ich habe dann die Entscheidung getroffen, dass ich so nicht mehr weiter machen möchte.

Das hat es mir ermöglicht, mich nach Lösungen umzuschauen. Und diese Lösung habe ich in der Arbeit mit dem Unterbewusstsein gefunden. Ich habe mich von den alten Glaubenssätzen und den Einflüssen aus der Vergangenheit befreit.

Dadurch habe ich es geschafft, meine absolute Traumfrau in mein Leben zu ziehen, die wundervollste Beziehung zu führen die ich mir vorstellen kann und mein Leben voller Freude zu genießen.

Ich habe mein komplettes Leben auf den Kopf gestellt und bin vom depressiven & verzweifelten Chris zum glücklichen & selbstsicheren Christian gewachsen – wie ein Phönix aus der Asche.

Antrag

Wenn du dir ebenfalls wünscht, wie ein Phönix in ein glückliches Leben und eine glückliche Beziehung aufzubrechen, dann lass uns einfach mal sprechen. Und dann schauen wir gemeinsam, ob und wie ich dich dabei unterstützen kann. Sichere dir dazu einfach ein unverbindliches und kostenfreies Gespräch.

Ich freue mich von dir zu hören!
Von Herz zu Herz,
dein Christian

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